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Lautlos, geruchlos und unsichtbar

Mobilfunkanlagen kann man sehen. Deren Wirkung aber kann man nur indirekt sp?ren, selbst wenn die Betreiber beschwichtigen und den Elektrosmog als ?nicht existent? darstellen.
 Der M?nchner Ingenieur
Kurt Renz geht seit Jahren auf die Suche nach den
unsichtbaren Wellen. Er arbeitet meist dort, wo sich
andere ausruhen: Im Schlafzimmer. Denn gerade in
der Nacht ist der ausgeruhte menschliche Organismus
besonders ?aufnahmef?hig? f?r Strahlen. Wissenschaftler
behaupten sogar, es g?be ein erh?htes Krebs-Risiko,
k?nnen aber den schl?ssigen Beweis noch nicht
liefern.
 
Renz r?t zu Vorsichtsma?nahmen und sagt: ?Wir
wollen das Thema nicht d?monisieren, aber jeder
Mensch sollte sich ausreichend und wirksam gegen
Elektrosmog sch?tzen?. Und er verweist auf die
diversen M?glichkeiten. Ein simples Abschirmgitter,
eine spezielle Tapete oder Gardinen mit eingearbeiteten
D?mmstoffen wirken schon Wunder, wie der Spezialist
durch eigene Messungen in den Wohnungen seiner
Kunden wei?. Zwischen acht und 70 Euro je Quadratmeter
sind dabei zu investieren. Nicht verschweigen will Renz
aber die Kosten, die bei einer massiven Belastung ?auf
breiter Front? entstehen k?nnen, wenn man direkt in der
Wirkungszone der Sender wohnt. Hier kommen dann schnell
ein paar tausend Euro zusammen.
Weiteres unter:

www.elekrosmogberatung.de

 

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